Zypern: Das perfekte Reiseziel für Familien | BRIGITTE.de

2021-11-16 21:47:28 By : Ms. Elena zhuang

Es ist ein perfekter Moment! Ich sitze auf diesem warmen Felsen, lasse meine Füße im kristallklaren Blau baumeln und halte mein Gesicht in die zypriotische Sonne.

Plötzlich umkreisen zwei Schnorchel meinen Felsen. Die Atemschläuche aus Kunststoff ragen wie Haifischflossen aus dem seichten Wasser. Dann spritzt es. Mit einem großen Knubbel kommt zuerst Amalies Stirn zum Vorschein, dann der regenbogenfarbene Badeanzug meiner neunjährigen Tochter. Sie schnappt nach Luft, wirft ihr langes Haar zurück und öffnet die Augen hinter ihrer Taucherbrille weit. "Mann, Mama! Jetzt habe ich meinen Schwarm verloren!"

Enttäuscht schlägt sie mit der linken Hand auf die Wasseroberfläche, während sie in der rechten eine offene Flasche hält, die als Angelgerät dienen soll. Eine weitere Injektion, Tonie erscheint. Auch meine Zwölfjährige spuckt Salzwasser, dann zieht sie mit einem schmatzenden Geräusch auf der Stirn ihre Taucherbrille auf. Begierig hält sie ihre Plastikflasche gegen das Licht: "Wieder kein Fisch! Es geht einfach nicht!"

Zwei Tage zuvor stellten wir gerade unser Gepäck in der Hotellobby ab, als die Mädels draußen stürmten. Sie haben die beeindruckende Poollandschaft entdeckt – und können Ihr Glück kaum fassen. "Das wird der beste Urlaub meines Lebens!", jubelt der eine, während der andere anfängt zu betteln: "Können wir bitte, bitte kommen Sie jetzt rein?"

Das Gute an der tiefen Liebe meiner Kinder zu Pools ist, dass sie durch das Becken rutschen, toben und springen, bis sich die Finger kräuseln – und ich in Ruhe lesen kann. Pools sind der ultimative Gute-Laune-Garant für unseren Urlaub und wichtiger als jede Reiserücktrittsversicherung: Sind die Kinder zufrieden, können sich die Eltern erholen. Deshalb haben wir schon früh in Schwimmkurse investiert. Das Schlimme an ihrer Poolliebe ist: Sie wollen einfach nicht mehr raus – und lieber nichts anderes tun als planschen.

Ich hingegen habe große Pläne für Zypern: Ich möchte die wunderschönen Strände und die unberührte Wildnis entdecken und mindestens einen der spektakulären Sonnenuntergänge über dem Meer sehen, für die diese Insel berühmt ist. Und Paphos, die Hauptstadt der Antike, belegen verschiedene Ausgrabungen, Überreste von Palästen und Königsgräbern. Während ich auf der Sonnenliege relaxe und mit halbem Ohr dem Gegacker der Mädels lausche, überlege ich mir einen Plan, wie sie die Ausflüge, die ich für die nächsten Tage plane, schmackhaft machen ...

Die erste Gelegenheit ergibt sich, als Tonie und Amalie ihre Taucherbrille und Schnorchel entdecken. "Willst du nicht damit auf Fischsuche gehen, anstatt nur die Fliesen aus dem Pool zu betrachten?" frage ich mit unschuldiger Miene. „Aber nur, wenn ich einen Fisch als Haustier mit ins Hotel nehmen kann!“, versucht mein Ältester zu handeln. „Ja! Es kann in unserer Wasserflasche leben und wir werden es mit Krümel füttern“, stimmt ihre Schwester begeistert zu. Schneller als erwartet schnappen sich die beiden je eine Flasche, um eine Angelrute zu ersetzen und schlüpfen in ihre Strandschuhe. Laufen Sie mit uns!

Unser Ziel ist Coral Bay, eine Doppelbucht, umgeben von malerischen, höhlendurchzogenen Kalksteinfelsen. An der ersten steigen wir aus – und landen mit den Füßen im weißen Strandsand. Sonnenschirme und Liegen können hier gemietet werden. Aber wir breiten einfach schnell unser Handtuch aus und springen direkt ins türkisblaue Wasser.

Viele bunte Fischschwärme später wandern wir (mit leeren Fangflaschen und hungrigen Mägen) weiter zur zweiten Bucht. In der Strandbar, die natürlich auch bei den Einheimischen beliebt ist, gibt es täglich wechselnd, was die einheimischen Fischer aus dem Meer ziehen – sowie Pommes und Eisbecher für die Kids. Wir fressen uns satt, schauen zu, wie ein Hase über den Strand hüpft – und sacken dann zurück zum Bus.

Der nächste Tag wird ein strategischer Pooltag sein, um die Mädchen bei Laune zu halten. Sie haben Gleichaltrige kennengelernt und amüsieren sich bei Wasserball und Kindercocktails. Bis zum späten Nachmittag haben sie nicht genug und wir ziehen an den kleinen Hotelstrand, um in einem der weißen Strandbetten Karten zu spielen. Als wir abends an der Hafenpromenade von Paphos ein Eis tranken, sacke ich buchstäblich unseren nächsten Tag am Meer ein: Tonie entdeckte an einem der Stände zwischen billigem Schmuck und Postkarten eine wasserdichte Handyhülle. "So einen wollte ich schon immer haben!" Begeistert mein Großer. "Ich kann damit Videos für TikTok unter Wasser drehen!" Unter normalen Umständen würde ich sie jetzt überreden, das Urlaubsgeld von Oma und Opa nicht auf einmal zu verschwenden. Außerdem für einen Schrottsack mit Reißverschluss, der im besten Fall bis zum Urlaubsende bleibt und im schlimmsten Fall gar nicht. Aber so wie es ist, ist das Cover sehr praktisch: "Ich stimme zu", antworte ich. "Dann kannst du sie morgen auf unserem Ausflug in die Blaue Lagune einweihen!"

"Was ist eine Lagune?" Fragt Amalie am nächsten Tag, wann wir mit dem Jeep Richtung Akamas-Halbinsel unterwegs sind. Ich erkläre ihr, dass wir von Latchi, dem Ziel unserer Tour, ein Boot zur gleichen Bucht nehmen werden und dass das Wasser dort besonders blau und schön zum Baden ist. "Ist das Wasser dort seicht oder tief?" - "Ich gehe nur hinein, wenn es tief ist!" - "Ich mache es nur, wenn es flach ist!" Während die Schwestern diskutieren, genieße ich den Blick aus dem Autofenster: Entlang der Küste nördlich von Paphos gibt es Obstplantagen, soweit das Auge reicht. Von Mangos über Grapefruits und Drachenfrüchte bis hin zu Kaktusfeigen, Pampelmusen und Granatäpfeln wächst hier alles.

Tonie und Amalie staunen auch über die Vielfalt an exotischen Früchten – aus dem Hamburger Raum kennen die beiden Nordlichter nur Apfel-, Kirsch- und Birnbäume. Wir halten an einer Plantage mit Babybananen der Sorte "Dwarf Cavendish" (super süß, die Kinder mögen es!), dann liegt die Halbinsel schon vor uns. In diesem Naturschutzgebiet gedeihen unzählige seltene Pflanzen, aber auch Schmetterlinge, Robben und Füchse. Um die Tiere nicht zu stören, gibt es keine asphaltierten Straßen durch das Gebiet. Glücklicherweise ist Polys, unser Safari-Guide, sehr sachkundig. Er wurde am Rande der Halbinsel geboren und lenkt uns sicher über holprige Hänge und steile Küstenstraßen. Als wir einen besonders felsigen Hang passieren müssen, zieht Amalie hörbar Luft ein. "Weißt du", sagt Polys und zwinkert ihr zu: "Ich habe auch manchmal Angst, wenn ich da runter schaue. Aber dann schließe ich einfach die Augen!" Amalie schaut erschrocken zu mir herüber, dann fällt der Groschen und sie fängt an zu lachen.

Auf einer Wanderung durch das Flussbett der Avakas-Schlucht trafen wir zu Tonies Freude ein Rudel Bergziegen. Und auch Amalie ist zufrieden: Sie hat Polys seinen Wanderstock gestohlen und springt fröhlich von einem Stein zum nächsten, vorbei an Johannisbrotbäumen, Ginster und Wacholderbüschen.

Anschließend fahren wir mit dem Jeep zum Lara Beach, wo die vom Aussterben bedrohten Unechten Karettschildkröten während der Sommermonate ihre Eier in den Sand legen. Jedes Jahr im September schlüpfen die Babys und krabbeln ins Meer. Jetzt sehen wir keine Schildkröten mehr, dafür aber zerbrochene Eierschalen. Man könnte sie fast mit Muscheln verwechseln.

Später fischt Tonie Muscheln und Schnecken vom Meeresboden der Blauen Lagune – wie geplant mit laufender Handykamera. Mit der Tasche um den Hals und dem Daumen auf dem Touchscreen springt sie vom Deck des Ausflugsschiffes. Ich zittere kurz, ob sich mein "Made in China"-Misstrauen bestätigt und ob der Rest des Urlaubs heulen wird, weil das Smartphone im Eimer liegt, aber dann taucht das triefnasse Kind wieder auf - mit trockenem Telefon: "Das ist alles , Mama! Hey, ich krieg so viele Likes!“

Das Häkchen gebe ich auch bei unserem letzten Ausflug, der uns zwei Tage später nur noch in die Hafenstadt Limassol und auf dem Rückweg zum Aphrodite Beach, meinem letzten Kinderköder, führt. Auf dem stattlichen Felsen, der hier in der Nähe von Koúklia aus dem Wasser ragt, soll die Göttin der Liebe aus dem Meer aufgestiegen sein. Und wer dreimal darum schwimmt, lese ich den Mädchen vor, wird mit ewiger Jugend gesegnet. „Dann ist es leider zu spät für dich“, sagt Tonie trocken und grinst mich frech an. Die Götterlegenden hat sie bereits im Geschichtsunterricht durchgespielt. Außerdem sind viele in ihrer Klasse von der Buchreihe über "Percy Jackson" begeistert, der als moderner Held durch die griechische Mythologie surft. Warum sollte die schöne Aphrodite nicht zusammen mit Liebhabern auch hier und jetzt ein guter Ort sein, um meine Töchter zu unterhalten?

Der göttliche Strand ist jedoch ziemlich holprig. Amalie grummelt, während wir in unseren Pantoffeln mehr als richtig in Richtung Wasser stolpern. Es zeigt auch, dass das Meer hier im Süden viel turbulenter ist als in den westlichen Buchten. Weit raus auf den Felsen zu schwimmen scheint mir trotz Jugendversprechen nicht sonderlich sinnvoll. Zum Glück gelingt es mir zu improvisieren: Während die Mädchen in ihre Bikinis schlüpfen, blase ich unsere Luftmatratzen auf. Tonie stürzt sich damit ins Wasser und reitet mit Jubel über die Wellen. Auch Amalie hat viel Spaß: Mit hochgezogenen Armen legt sie sich wie Sardinen in den Sand und lässt sich immer wieder von der Gischt überspülen und wild herumwirbeln.

Als es endlich dunkel wird, kommt mein Moment. Ein Liebespaar, ein Brautpaar und zwei badende Meerjungfrauen mit Fischschwänzen begleiten uns am Strand. Sie legen Herzen aus Steinen, holen Weingläser aus der Tasche oder schalten ihre Kameras ein. Ich reibe die Kinder schnell trocken und packe unsere Sachen zusammen. Dann ist es soweit: Gemeinsam erleben wir einen herrlich kitschigen Sonnenuntergang. Einen Moment schmachte ich, dann ist es plötzlich dunkel. Im Licht der Handytaschenlampe machen wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz.

"Was war das Beste?" Ich frage am nächsten Tag beim Abschiedsfrühstück und kann mich bei all den schönen Bildern vor meinem inneren Auge kaum für mich entscheiden. Die Mädels dagegen denken keine Sekunde: „Der Pool!“, rufen sie und springen vom Tisch auf. "Noch einmal, richtig?" Und sie sind weg.

Der Reiseveranstalter FTI hat in Zypern rund 200 Unterkünfte aller Kategorien unter Vertrag. Eine Wochenpauschale für zwei Erwachsene und zwei Kinder im Appartement / Halbpension inklusive Flug ist ab 1399 Euro buchbar (www.fti.de).

Hotel Elysium. Das Fünf-Sterne-Hotel mit historischem Charme liegt 20 Minuten vom Flughafen Paphos direkt am Meer, verfügt über einen eigenen Strand und eine große Poollandschaft, sowie fünf Restaurants, ein Spa mit Hallenbad, Tennisplätze, einen Kinderclub mit a Spielplatz und ein Babysitter-Service. DZ/B ab 144 Euro. Es gibt auch günstige Familienpauschalen von FTI (www.fti.de), zB B. 7 Nächte ab 1899 Euro für vier Personen im Familienzimmer / HP (Paphos, Queen Verenikis Street, Tel. 26 84 44 44, www. elysium-hotel.com).

Latchi Familienresort. Auf einem grünen Hügel gelegenes Familienhotel mit Meerblick, zehn Autominuten vom Naturschutzgebiet Akamas entfernt. DZ/F ab 54 Euro (Latchi, Akamantos Avenue, Tel. 26 96 20 40, www.latchifamilyresort.com).

Kefalos Beach Touristendorf. Familienfreundliche Apartmentanlage mit Kinderclub. DZ/F ab 113 Euro (Paphos, Coastal Broadwalk, Tel. 26 93 40 00, www.kefalos.com.cy).

Arapis Coral Bay Restaurant. Strandrestaurant mit großer Terrasse, auch bei Einheimischen beliebt. Die Spezialität ist fangfrischer Fisch auf einem Mezze-Teller ab 23 Euro. Auch die Hauptgangsalate ab 8 Euro sind zu empfehlen. Für die Kinder gibt es Fischstäbchen mit Pommes für 6 Euro (Paphos, Kolpos Karalllon Coral Bay).

Grafico-Café. Wer durch die historische Altstadt von Paphos schlendert, kann in diesem Open-Air-Café neben der alten Markthalle eine Pause einlegen, Eiskaffee oder frisch gepressten Saft trinken und den Zyprioten beim Backgammon (Paphos, 3 Agoras) zusehen.

Lara-Restaurant. Von der Terrasse dieses wunderbaren Ausflugsrestaurants bietet sich ein spektakulärer Blick auf den Schildkrötenstrand der Halbinsel Akamas. Es gibt Getränke und kleine Gerichte, wie gefülltes Fladenbrot für 6 Euro. Nebenan kann man Esel streicheln (Paphos, Lara Beach, Tel. 99 80 90 52).

Jeep-Safari auf der Halbinsel Akamas. Eine Entdeckungstour zu den schönsten Naturschauplätzen Zyperns. Da Mietwagen im unwegsamen Gelände nicht versichert sind, haben wir eine deutschsprachige Jeep-Safari als Ganztagesausflug gebucht: von den Bananenplantagen zur Avakas-Schlucht, der Lara-Bucht und der Quelle der Aphrodite. Ab Latchi gehört eine dreistündige Bootsfahrt zur Blauen Lagune zum Ausflug. 85 Euro p. P. (Polys Jeep Safari, Tel. 99 48 64 37, jeepsafarizonien@hotmail.com).

Archäologischer Park. Im Hafen von Paphos wurde seit 1962 ein Drittel der antiken Stadt Paphos aus dem 3. Prächtige Mosaikböden zeigen Szenen aus griechisch-römischen Sagen. Wenn Sie noch mehr alte Steine ​​sehen möchten, besuchen Sie die Königsgräber von Paphos: Die prächtigen Grabkammern sind über 2000 Jahre alt. 4,50 Euro oder 2,50 Euro, Kinder frei (Kato Pafos, www.mcw.gov.cy/da).

Aphrodite Felsen. Der Legende nach stieg an dieser Stelle Aphrodite, die "Schaumgeborene", aus dem Meer. Die Zyprioten nennen den Felsen, der dort aus dem Wasser ragt, "Pétra tou Romioú", den Stein der Griechen. Nehmen Sie die Autobahn Paphos - Limassol, nehmen Sie die Ausfahrt Koúklia und innerhalb von zwei Minuten sind Sie am kostenlosen Parkplatz. Von dort führt eine Unterführung zum Strand.

Miloméri-Wasserfall. Wer wie wir für einen Tag ins Tróodos-Gebirge fährt, sollte unbedingt eine 30-minütige Wanderung im Dorf Páno Plátres machen. Von hier aus können Sie im Schatten der Bäume über Stock und Stein wandern. Am Zielort rauscht es gewaltig, nur die Jüngsten von uns haben sich ins eiskalte Becken getraut.

Savvas Keramik. Keramik-Ingenieur Panicos Georgiades bietet eine großartige Gelegenheit, nicht nur zypriotische Keramik zu kaufen, sondern in seinem Showroom mit Werkstatt auch selbst auf der Töpferscheibe herzustellen. Die Mädchen waren sehr begeistert von dem schlammigen Ton und machten zwei Krüge; Kurse ab 50 Euro (Paphos-Geroskipou, 129 Arch. Makariou III, Tel. 26 96 08 04, www.savvas-pottery.com).

Ktima Gerolemo. Shoppen Sie mit ausgezeichneten Weinen auf dem Dorfplatz des malerischen Weindorfes Ómodos. Das umliegende Tróodos-Gebirge ist eines der ältesten Weinanbaugebiete der Welt – schon vor 5500 Jahren bauten hier Bauern Wein an. Unbedingt mitnehmen: eine Flasche des süßen Dessertweins „Commandaria“ für 18 Euro (Omodos, www.ktimagerolemo.com).

Lilipou-Geschenkladen. In dieser Mini-Boutique, die in einem hübschen Hinterhof in der Altstadt von Limassol versteckt ist, gibt es magische Spielsachen, Schmuck und Papierwaren. Unsere Herzen schlagen besonders für die handgefertigten Magnete mit Holzmotiven (Limassol, Zik Zak Str. 3).

Badeschuhe, mit denen Sie über steinige Strände laufen können, ohne dass sie Ihnen von den Füßen rutschen. Leider hatten wir nur Kiefern dabei, mit denen wir vor allem am Aphrodite Beach immer wieder geknickt haben.

Beim Stand-Up-Paddling hätten wir lieber in Coral Bay gelassen. Die Mädchen hatten Mühe, sich wegen der Strömung von den Felsen fernzuhalten.

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